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Ihre Suche nach Rotes Kreuz Schwerin
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0710,
Mecklenburg |
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, oben wie 2, unten ein grünes, silberbordiertes Feld (Fürstentum Schwerin); 4) in Rot ein schwebendes silbernes Kreuz, darüber eine Krone (Ratzeburg); 5) in Rot einen weiblichen Arm mit goldenem Ring (Stargard); 6) in Gold einen schrägliegenden
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Wendekreisebis Wendischer Kreis |
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, die Ritter das Kreuz im Knopfloch. Das Verdienstkreuz ist in Gold oder Silber gepreßt und von gleicher Form wie das Ritterkreuz. Das Band ist rot mit blauem und gelbem Rand (Schwerin), blau mit gelbem und rotem Rand (Strelitz). Das Großkreuz erster
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Militärtribunenbis Militärverdienstorden |
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für Auszeichnung im Kriege gestiftet und 1870 und 1871 erweitert, besteht in einem Kreuz aus Geschützmetall mit der Inschrift "Für Auszeichnung im Kriege" und wird an rotem Bande mit schmaler blauer und gelber Einfassung, wenn nicht unmittelbar vor dem Feinde
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nationalbank für Deutschlandbis Nationalkonvent |
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. ist
in symbolischem Sinne erfolgt. So besteht in Groß-
britannien die rot-blau-weiße Unionsflagge aus den
Kreuzen des St. Georgs-, Andreas- und St. Patricks-
Ordens, um auf die Vereinigung von England,
Schottland und Irland hinzuweisen. Die blau-weiß
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1015,
Rostoptschin |
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1013
Rostoptschin
Blücher (von Echadow, 1819) die bedeutendsten.
An letzterm liegt das Palais, das 1270 gestiftete
frühere Cistercienserinnen-, jetzt evang. Jungfrauen-
tloster zum heiligen Kreuz und die 1867 - 69 in
norddeutschem
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Wenden (Dorf)bis Wenersee |
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festgesetzt. Ordenszeichen ist ein vierarmiges, achtspitziges, goldeingefaßtes, weiß emailliertes Kreuz, zwischen dessen Armen je ein goldener Greif. Das blaue Mittelschild zeigt die goldene wend. Krone, aus der roten Umrahmung für Schwerin die Worte: Per
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Ludwigsliedbis Lufidschi |
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achtspitziges Kreuz mit rot emailliertem Mittelschild, in dem vorn ein L mit der Umschrift: "Für Verdienste", hinten: "Gott, Ehre, Vaterland" auf schwarzem Email steht. Die Großkreuze tragen dazu einen achtspitzigen Silberstern mit der Devise
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Greif (Martin)bis Greiffenberg |
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. 1884 vom Großherzog Friedrich
Franz 111., hat fünf Grade: Grohkreuz, Großkomtur,
Komtur, Ehrenkreuz und Ritterkreuz. Das Groß-
kreuz besteht in einem rot emaillierten, goldgerän-
derten, achtspitzigen Kreuz, im goldenen Mittelschild
ein Greif
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Wladimirbis Wladislaw |
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für die Schiffahrt bietet.
Wladīmir-Orden, russ. Zivilverdienstorden, 22. Sept. 1782 von Katharina II. zu Ehren des »heiligen, apostelgleichen Wladimir« in vier Klassen gestiftet. Die Dekoration besteht in einem goldenen, rot emaillierten Kreuz
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Greifbis Greifswald |
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. Die Insignien der Großkreuze bestehen in einem rot emaillierten, goldgeränderten, achtspitzigen Kreuz, dessen goldener Mittelschild den schreitenden Greif zeigt, nebst einem achtspitzigen silbernen Bruststern mit dem obigen goldenen Mittelschild
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Spielhonorarbis Spielkarten |
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, allgemein empfundenen Wirkungen auf das deutsche Leben darstellend, die Romane: "Hammer und Amboß" (Schwerin 1868, 5 Bde.; 8. Aufl. 1881), "Was die Schwalbe sang" (Leipz. 1872, 2 Bde.; 6. Aufl. 1885) und "Sturmflut" (das. 1876, 3 Bde.; 5. Aufl. 1883
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Fählmannbis Fahne |
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, roter oder purpur-
ner Farbe, namentlich für die Reiterei. In Flam-
menform hießen sie t^minulae. Häufig wurden die
vsxillg. mit den gi^ull. verbunden. Nach dem Siegs
Konstantins des Grohcn über Maxentius erhielt
die Kriegsfahne (Ilüi^ruin
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Helechobis Helepolis |
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) Heilige, nach der Legende aus Trier gebürtig, ward Gemahlin des Constantius Chlorus und Mutter Konstantins d. Gr., wallfahrtete in hohem Alter nach Palästina und baute die Kirche zum Heiligen Grab in Jerusalem. Nach der Legende fand sie Christi Kreuz (s
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Heilige Nachtbis Heiligenkreuz |
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ihn 24. Jan. 1868 in drei Klassen: Großkreuze, Komture und Ritter, die vom lat. Patriarchen zu Jerusalem gewählt werden. Das Ordenszeichen ist ein rotes, sog. Jerusalemskreuz mit vier kleinen solchen Kreuzen in den Winkeln und wird am schwarzen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Jodobenzolbis Joint Stock Banks |
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burg, geb. 8. Dez. 1857 zu Schwerin, Sohn des
Großherzogs Friedrich Franz II. und dessen erster
Gemahlin, trat nach Absolvierung seiner Studien in
Dresden und Bonn in preuß. Militärdienste und ge-
hörte lange Jahre dem Lcibgarde-Husarenregiment
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0244,
Frauenvereine |
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mit ähnlicher Tendenz zu verbinden.
Neben diesen Vereinen giebt es andere, die sich philanthropische Aufgaben gestellt haben. Unter diesen besitzen die Vereine vom "Roten Kreuz" eine alles überragende Bedeutung. Ihre Hauptaufgabe haben sie in Kriegszeiten
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